Elektro - Museum

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Inzwischen habe ich schon vier Seiten, damit nicht jeder alles laden muss.

Hier zeige ich altes Elektroinstallationsmaterial, wenn ich es zu fassen bekomme.
Die eine oder andere Zeichnung aus alten Lehrbüchern ist auch zu sehen.

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Dieser Automat passte in die Frontplatte alter Verteiler, wo vorher noch ein Sicherungselemt passte. Dies ist ein früher Nachfolger des "Mini-Stotz"

Ein Motorschutzschalter von Siemens


 


Das Gehäuse ist aus Blech, mit Kunstoffeinführungen


Hier ist der Schalter aufgeschraubt man sieht links den Überstromauslöser im Gehäuse und rechts die Löschkammern


 

 

 


Ich habe hier die Löschkammer entfernt, man sieht die offenen Kontakte, die wie zwei Hörner aufgebogen sind.


So sehen die Kontakte aus, wenn sie geschlossen sind.


Die Löschkammern von innen, man sieht die einzelnen Bleche, die gelocht sind, um die Hitze abzuleiten.



 

Das ist ein Drehstrommotor, wie er noch nach dem Krieg auf vielen Bauernhöfen anzutreffen war, wobei er den Antrieb der Flachriemen („Transmission") übernahm und den sonst üblichen Dampf- oder Dieselantrieb ersetzte.
Hier rechts sieht man das Typenschild.

 

Das ist eine Perilex-Steckdose in der flachen vierpoligen Ausführung.

Hier ist das Innenleben zu sehen.

Da sieht man auch sehr schön, dass die Seitenkontakte ein einzelnes Teil sind.
Bei der Installation mit Rot gilt: Wenn ein N benötigt wird, ist die graue Ader zu verwenden.

Nicht mit den modernen Leitungen mit Grün-Gelb verwechseln!!!

Diese Art der Feuchtraumleuchte existiert schon seit sechzig Jahren, aber ist auch heute noch im Gebrauch.

Diese Abzweigdose habe ich in einer alten Garage so abgeschraubt.


 

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