Der Wagen im Eigenbau
Den Wagen für die 20er Orgel habe ich selbst entworfen und aus Birkenschichtholz mit Buchenholzstäben und Kinderwagenrädern aus dem Internet gebaut und mit Klarlack gestrichen.
Er hat eine Feststelleinrichtung, die wie beim Kinderwagen mit dem Fuß betätigt wird und in beiden Stellungen mittels Feder in Position gehalten wird.
Der Griff wird mit Stockschrauben mit Sterngriffmuttern gehalten und kann abgenommen werden.
Wagen und Drehorgel passen so in den Kofferraum eines kleinen Kombis.
An der Griffseite ist ein kleines Fach, in dem ein Alarmanlagenakku 12V 7,2Ah untergebracht ist, der mit Steckverbindern an die Elektrik des Wagens angeschlossen wird. Dabei handelt es sich um sogenannte PKW-Steckdosen und Stecker, die kleiner als die für den Zigarettenanzünder sind. Ein solche Steckdose sitzt seitlich am Wagen, wo die Zuleitung zur Drehorgel eingesteckt wird.
So kann ich alles trennen, um es einzeln in den PKW zu laden. Auf der anderen Seite Wagens ist eine Schublade, in der ich meine z.Z. elf Notenrollen aufbewahre.
Der Wagen besitzt zwei unsichtbar verbaute LED-Leuchten, die einzeln zugeschaltet werden können.
Der Wagen für die 26er ist nach dem gleichen Muster gebaut, aber ich habe keine Leuchten eingebaut, da ich sie bisher noch nie gebraucht habe.